Arbeitsgemeinschaft Media-Analyse
Markt-Media-Studie zur Mediennutzung und Konsumverhalten in Deutschland.
Kundenertragswert
Kundenbeziehungsmanagement, Customer Relationship Management
Die IVW-geprüften Medien sind auflagenkontrollierte Medien.
Einzelne Werbemaßnahmen, die individuell zusammengestellt werden und so eine zielgruppenspezifische Ansprache als Pull- oder Push-Maßnahme auf unterschiedlichen Medienkanälen ermöglicht.
kleine und mittlere Unternehmen
Einführung eines Produkts, einer Publikation oder einer Marke.
Markt-Media-Analyse im Bereich der qualitativ hochwertigen Zielgruppe der Führungskräfte.
Vermarktung, Verkaufsförderung
Die Bundesrepublik Deutschland ist in Marketing, Werbung und Verkauf oft in Gebiete regionaler Zusammengehörigkeit aufgeteilt.
Nielsen I Niedersachsen/Schleswig-Holstein/Hamburg/Bremen
Nielsen II Nordrhein-Westfalen
Nielsen IIIa Hessen/Rheinland-Pfalz/Saarland
Nielsen IIIb Baden-Württemberg
Nielsen IV Bayern
Nielsen V Berlin
Nielsen VI Brandenburg/Sachsen-Anhalt/Mecklenburg-Vorpommern
Nielsen VII Sachsen/Thüringen
Recall-Effekt bedeutet, dass sich eine Person aus der Zielgruppe an das Werbemittel und dessen Inhalt erinnern kann. Man unterscheidet zwischen einem gestützten und ungestützten Recall (Erinnerungswirkung).
Wiedereinführung, Neustart
Verkaufsförderung
Dies sind die Kosten, die notwendig sind, um 1.000 Kontaktchancen in der Zielgruppe bei einem bestimmten Medium zu generieren.
Das Merkmal eines Produkts oder einer Dienstleistung, welche einen einzigartigen und unverwechselbaren Vorteil dem Kunden bietet und ihn deshalb zum Kauf bringt.
Die Banderole mit Ihrer Werbebotschaft wird außen um das Heft gelegt. Sie findet eine enorm hohe Beachtung. Sie kann mit Responsemöglichkeiten gestaltet sein oder einfach nur den Hinweis auf einen besonderen Termin oder Heftinhalt enthalten.
Beihefter sind fest mit der Zeitschrift verbundene Beilagen. Vorteile des Beihefters sind, dass diese beim Versand nicht herausfallen können und somit dem Leser auf jeden Fall zugänglich sind. Weiter werden Sie nicht gleich von werbeunfreundlichen Lesern auf einmal aus dem Titel geschüttelt und weggeworfen. Maximale Größe und Gewicht sind den Mediadaten zu entnehmen oder beim Verlag zu erfragen. Nachteile des Beihefters sind, dass er meist für die Gesamtauflage gebucht werden muss und höhere Kosten im Tausender-Preis verursacht.
Sind zumeist Postkarten, Sticker, Aufkleber und Proben, welche auf einer bestimmten Stelle einer Anzeige platziert werden. Voraussetzung dafür ist, dass der Beikleber maschinell verarbeitet werden kann und Teil einer Basisanzeige ist.
Bei den meisten Zeitungen und Zeitschriften ist es möglich, anstatt mit Anzeigen mit eigenen Prospekten auf sich aufmerksam zu machen. Größe, Gewicht, Bindung und Preis je tausend sind dann den Mediadaten zu entnehmen. Ob eine regional gesteuerte Verteilung der Beilage oder ob nur eine Belegung der Gesamtauflage möglich ist, ist beim Verlag oder beim Verlagsvertreter in Erfahrung zu bringen.
Werbeträger mit Beleuchtung für rollierende Großflächenplakate
Außenwerbung in hinterleuchteten Vitrinen an Fahrgastunterständen oder als Stadtinformationsanlagen
Ist eine Sonderplatzierung einer Anzeige, welche sich im Textteil einer Zeitungsseite befindet. Da die Spalten einer Anzeigenseite schmäler sind als die Textspalten, wird bei der Berechnung der Eckfeld-Anzeige ein Faktor auf den Millimeterpreis aufgeschlagen. Zudem kommt noch ein Platzierungsaufschlag. Dafür erzielen Sie damit aber auch einen erhöhten Aufmerksamkeitswert beim Leser.
Sind alle periodisch erscheinenden Druckwerke, welche sich in erster Linie mit beruflich relevanten Inhalten befassen. Sie erscheinen für sehr viele Branchen und informieren über die neuesten Entwicklung z.B. in Technik, Anwendung oder Wirtschaft. Ihre Reichweite ist hoch, denn sie werden oft an weitere Leser weitergegeben und haben eine lange Lebensdauer.
Ist eine Ausklappseite an der 2. oder 4. Umschlagseite, welche durch die Verlängerung mehr Platz bietet. Diese Werbeform ist speziell für großformatige Anzeigenmotive geeignet. Sie ist ideal bei Imageanzeigen und Produkteinführungen. Gatefolder sind fest mit dem Heft verbunden und garantieren eine verstärkte Beachtung der Anzeige.
Ein Druckwerk, welches in Ziehharmonikaform gefalzt ist.
Um einen besonderen Inhalt zu markieren, bieten einige Verlage die Möglichkeit, Ihre Anzeige, Ihren Fachbeitrag oder eine spezielleTerminankündigung Ihres Hauses mit einem über den Heftrand hinaus stehenden Fähnchen zu bewerben. Dieses ist meist aus einem leichten und wasserbeständigen Material. welches das Gewicht des Heftes nicht verändert und zu erhöhten Portokosten führt. Diesen Hingucker kann man nur für die Gesamtauflage belegen.
Anzeigen, die vom Aufbau der Seite einer redaktionell erstellten Seite ähnlich sehen und deshalb mit dem Zusatz "Anzeige" versehen werden müssen, damit der Leser darüber Bescheid weiß.
In den Mediadaten der Verlage wird zumeist zwischen Standardformaten und Sonderformaten unterschieden. Standardformate sind gängige Anzeigengrößen, welche bei vielen Publikationen gleich und deshalb Ihre Einsatzmöglichkeiten hoch sind. Da sie beim Seitenaufbau gut kompatibel sind, sind sie preislich auch sehr günstig. Sonderformate weichen von den gängigen Anzeigengrößen ab und sind damit zwar teurer, aber dafür fallen Sie stärker dem Leser ins Auge.
Nur wenige Verlage bieten den Werbekunden die Möglichkeit, gleich auf der Titelseite mit einer Anzeige Präsenz zu zeigen. Meist ist die Titelseiten-Anzeige mit einer weiteren Anzeige im Heft gekoppelt, auf der Sie dann Ihre Firmendaten unterbringen können. Das Motiv der Titelseiten-Anzeige steht dann unter dem Kopf des Hefttitels und beinhaltet fast keine Textanteile in der Anzeige.
AdClicks beschreiben die Anzahl der erfolgten Weiterleitungen über Links, die der Nutzer durch Anklicken einer Werbung im Internet auslöst.
Die AdClick-Rate gibt das prozentuale Verhältnis zwischen den PageImpressions der jeweiligen HTML-Seite zu den AdClicks des jeweiligen Werbetreibenden auf dieser Seite an. Die Click-Rate berechnet sich demnach so: Anzahl der AdClicks auf den Werbebutton dividiert durch die Summe der PageImpressions dieser Seite für einen Monat multipliziert mit 100.
Business-to-Business: Geschäftsbeziehungen zwischen Unternehmen. Marktforscher prognostizieren, dass in den kommenden Jahren bis zu 90 Prozent der Umsätze innerhalb des E-Business auf den B2B-Bereich entfallen werden. Unterschied: B2C.
Business-to-Consumer: Geschäftsbeziehungen zwischen Unternehmen und Endkunden.
bildbasierter Formularschutz im Internet
Verhältnis zwischen AdImpressions und Nutzeraktion durch Klick auf den Banner. Durchschnittlich liegt die Click-through-Rate zwischen 1 und 2%. Es ist jedoch möglich, bei speziell geschaffenen Voraussetzungen eine höhere Rate zu erreichen.
Software zum Erstellen und Aktualisieren von Webseiten, Content Management System.
Kosten per Klick (im Internet)
Inhaltliche Vernetzung einzelner Kommunikationsinstrumente (z.B. Radio, Fernsehen, Tageszeitungen, Plakat und Internet), um mit einem einheitlichen Markenauftritt in den verschiedenen Medien einen Kommunikationsmehrwert durch den erhöhten Recall-Effekt (Erinnerungwert) für die Marke zu haben.
Abrechnungsmöglichkeit, mit der nur der Click auf den Werbeträger (Banner, Skyscpraper, usw) bezahlt wird und nicht das Erscheinen auf dem Bildschirm.
Suchmaschinenwerbung: Werbemaßnahmen, die dazu dienen, dass Webseiten im organischen Suchmaschinenranking in den bezahlten Suchergebnissen/Anzeigen erscheinen.
Suchmaschinenoptimierung: Maßnahmen, die dazu dienen, dass Webseiten im organischen Suchmaschinenranking in den unbezahlten Suchergebnissen auf höheren Plätzen erscheinen.